26 October 2006

upper west side

Darf ich vorstellen: unsere Nachbarschaft. Zwischen den einzelnen Bildern (siehe erstes Bild) liegen jeweils 11 Schritte...

42 Comments:

Anonymous Anonymous said...

Hei Jessica, schön, dass du an die Solothurnerzahl gedacht hast ;-) so eine Bildserie solltest du also mal in der schönsten Barockstadt der Schweiz machen!!!! Zum Beispiel für die SZ ;-)

08:59  
Anonymous Anonymous said...

Solothurnerzahl?

Ich sehe Jessica versucht den Kommentarrekord zum vorhergehenden Beitrag abzuwürgen.

Zu Zahl 11 kommt mir nur in den Sinn, dass ihr bald die Halbzeit eures New York aufenthaltes erreicht habt. Hat Lorenzo eine Kabinenansprache vorbereitet?

09:05  
Anonymous Anonymous said...

luci: ich habe schon etliche ideen für fotoprojekte. eine 11-Schritt-Solothurnerserie wär' doch was (kannst schon mal ein wort einlegen dafür ;-)
((was wüd' ich auch ohne dich machen, gell))

tom: ich habe sogar extra einen tag gewartet mit dem nächsten beitrag :-/ kannst ja weiterhin unter dem rekordbeitrag weiterschreibslen... das wird nämlich gemacht, auch bei frühreren einträgem :-) auf keinen fall sollst du deinen kreativitätsfluss stoppen...

10:22  
Anonymous Anonymous said...

Ich wäre zumindest zum Teil froh ich hätte diesen Fluss besser im Griff.

11:29  
Anonymous Anonymous said...

Aufwachen Phloger(innen)gemeinde!
Wir werden uns doch jetzt nicht auf den Lorbeeren des Kommentarrekordes ausruhen, oder? Lasst uns den Schwung mit in diesen und die nächsten Beiträge nehmen.

@Jessica, war nicht so gemeint, das mit dem Abwürgen.

04:42  
Anonymous Anonymous said...

@tom: ich weiss :-D

und an alle: ja, hört doch mal auf tom!

wiopwjzh
(wer kann das fliessend aussprechen? [oder singen, tschouns?])

07:49  
Anonymous Anonymous said...

ojliv? Das klingt cool. Ojliven wäre echt das geilere Wort als Oliven. Mal den Dudenverlag bekehren, nachdem s'e gewisse böse Apostrophen erlaubt haben.

Aber wo der Tom Recht hat, hat er Recht - das einzig schwirige ist ja bloss, dass das Thermo-Unterwäsche-Thema bei den zweiundzwanzig (!) Grad gestern irgendwie obsolet geworden ist.

Wir brauchen also 'was neues. Lasst uns "brainstormen". 11 - II - zwei Türme - WTC - Handel - Börse - Geldbörse - Gaba-Truckli - Neo-Anging-Truckli - Halsweh - Wehmut - ahaa! Habt ihr beide eigentlich nicht Heimweh?

07:50  
Anonymous Anonymous said...

nein! sicher nicht! :-)

ihr habt 22 Grad?! bei uns scheint dafür ständig die sonne :-P

bin auch für ojliven statt oliven.

08:46  
Anonymous Anonymous said...

Hatten wir gestern - heute war's 16 und hat getröpfelt. Zumindest in Basel. Aber mei, gestern war's schön. Konnte dem Junkfood auf dem Balkon fröhnen (Hamburger, aber wenigstens selbst zusammengebaut).

10:48  
Anonymous Anonymous said...

Ojlìven ist einfach Oliven auf tschechisch. In unseren Breitengraden kennt man hauptsächlich die leckeren Ojlìven-Knödel.

Bei uns war der Himmel nicht inkontinent und die Sonne hat sich über längere Phasen hervorgetan. Doch wirklich warm ist es nicht geworden.

Iiih, ich bin wieder unterwegs in ein kreativ Tal - mindestens 15 Minuten Stau am Schreiben.

nihudn

14:02  
Anonymous Anonymous said...

Ich nehm' jeweils den Tippen, der ist mehrspurig.

Aber eine Überlegung wär's wert. Mit den Ojliven. Import einer Schreibweise aus einer andern Sprache, ein paar hunderttausend Leute dazu bringen dasselbe zu tun und die deutsche Sprache beugt sich.

Wie bei Remo's (sic!) Beitrag, der nun offiziell so anerkannt ist.

Haben s'e eigentlich ein Rezept dafür, Herr Bombadil? Also für die Ojlìvenknödel. Meiner einer möchte das gerne nachkochen, klingt mir einigermassen passend für die von flockenartiger Inkontinenz geprägten Monate.

17:48  
Anonymous Anonymous said...

Danke für den Hinweis mit dem Tippen, wann haben sie den eigentlich ausgebaut?

Das Rezept für Ojlíven knedlík (korrekte tschechische schreibweise) bitte nicht mit den deutschen Klössen verwechseln.
Sie brauchen dazu:
300g Mehl
Salz, Zucker
20-50g getrocknete Oliven
1 Ei
1 Brötchen
20 g Hefe
Milch

Und so wird es gemacht:
Brötchen in Würfel schneiden, die Hefe in der Tasse lauwarmer Milch verquirlen. Die getrockneten Oliven in kleine Stücke schneiden. Aus dem Mehl, der Prise Salz und Zucker, den Oliven, dem Ei und dem Brötchen einen Teig kneten. Den Teig abgedeckt eine Stunde gehen lassen. Nun formen Sie einen brotähnlichen Teig und kochen Ihn 25 Minuten in Salzwasser. Mit einem Zwirnsfaden in Scheiben schneiden. Als Beilage eignet sich eingentlich nur Gulasch. Guten Appetit

02:35  
Anonymous Anonymous said...

Peter Piper picked a peck of pickled peppers. If Peter Piper picked a peck of pickled peppers, where's the peck of pickled peppers Peter Piper picked?

yewhtlst

PS: Danke Herr Bombadil fürs Rezept, werde demnächst mal meine Mutter bekehren (sie mag Ojlìven extrem *ggg*)

04:04  
Anonymous Anonymous said...

Aber weshalb 11? Und was hat das mit Solothurn zu tun? o.O

ytghfnyn

04:06  
Anonymous Anonymous said...

Übrigens steht die Zahl elf als ewiges Welt bild.
Da steh ich nun, ich armer Tor, und bin so klug als wie zuvor!

05:37  
Anonymous Anonymous said...

Huch, ich hab den Anschluss verpsasst!

Nein Jessica, "wiopwjzh" kann ich dir nicht vorsingen, dass ZH bliebt mir im Hals stecken. Ich möchte dich aber an Sushila verweisen, die kennt sich dort aus...

06:04  
Anonymous Anonymous said...

dann werden wir mal dem kommentarrekord nacheifern:
herr bombadil - sie enttäuschen mich!
jetzt reden/schreiben sie des öftern von diesem bekloppten spiel mit dem runden, das ins eckige muss, und bei der zahl 11 kommt ihnen nichts mehr in den sinn??!!
lorenzo: wenigstens von dir hätte ich sowas erwartet!
und beim gedanken an olijyvjiyenknödel wird mir anders.. aber nicht besser, iggitt!!
hey guggi: man ist schon sehr verwöhnt punkto bilder. will heissen, erhofft sich t ä g l i c h neuen augenschmaus;-)

06:07  
Anonymous Anonymous said...

Letzes Jahrhundert, Herr Bombadil. Etwa zeitgleich mit der Einführung des Rades (in Form von IBM Selectric Typenhaltern).

Danke übrigens sehr für das Rezept, ich werde das bei Gelegenheit nachkochen. Aber gehe ich nun recht in der Annahme, dass das nun also ein ´ und kein ` sein muss?

07:00  
Anonymous Anonymous said...

Liebe Mami Allemann, der Tom Bombadil arbeitet schon regelmässig mit dem verbalen Zweihänder. Doch ab und an kann es vorkommen, dass er die feine Klinge benutzt. Klar dachte er bei der Zahl 11 als erstes an Fussball, deshalb hat er auch die beiden Code-Wörter Halbzeit und Kabinenansprache in seinen ersten Kommentar einfliessen lassen.

Ja es handelt sich um ein ´, auf Grund meiner beschränkten tschechisch Kenntnisse habe ich zu erst ein ` verwendet. Übrigens empfehle ich als Getränk zu den Ojlíven knedlík entweder ein Budvar oder ein Staropramen.

08:30  
Anonymous Anonymous said...

Fast hätte ich es vergessen:

Hopp YB!!!!

08:33  
Anonymous Anonymous said...

Wow, Herr Bombadil liest Goethe?

tschouns, ich darf doch bitten..mit ZH will ich nichts am Hut haben *g* Die Stadt, in der ich wohne, befindet sich zwar leider in diesem Kanton, aber muss ich einen Herkunftskanton angeben, dann verweise ich doch lieber auf meinen Bürgerort in der Innerschweiz :P

Btw, zur 11 fällt mir immer noch nichts ein :-(

oxpzvgfk

08:54  
Anonymous Anonymous said...

Bombi, meinst du die paar schläfrigen Jungs, die vorhin im Trainer vor dem Hotel Bern hängten und mir den Weg versperten?

09:33  
Anonymous Anonymous said...

plus ein "r". Danke.

09:35  
Anonymous Anonymous said...

rtbizy? Verd... Jetzt wollte ich eigentlich noch ein wenig darüber nachdenken, was ich schreiben soll, aber da das "Codewort" so toll ist, muss das jetzt sein.

Aber zur 11 kann einem doch so viel einfallen. Elferraus, da werden Kindeheitserinnerungen wach. Oder noch 11 Tage bis zum 8.11., womit sich zum 40. Mal die Wahl eines Afroamerikaners in den US-Senat jährt. Oder man schreibt's römisch, dann hätte man ja XI, dreht das um (ix) und schon hat man den Namen einer Computerzeitschrift oder so.

Da fällt einem doch 'was ein. ;-)

So, ich geh jetzt essen - aber keine Knödel und das ganze ohne Flüssigbrot. Soll aber ja gut sein, das tschechische, nicht? Muss diese Bildungslücke unbedingt bald einmal schliessen.

11:25  
Anonymous Anonymous said...

Danke Remo, aber was haben nun Kindheitserinnerungen, Wahlen und Computerzeitschriften mit Solothurn zu tun? :P

efwbch

12:06  
Anonymous Anonymous said...

Ach *das* meinst du.

Klick mich

Da. :p
Nicht immer erst bei Stupipedia suchen ;)

12:09  
Anonymous Anonymous said...

Ohne über meine komplete Trunkenheit hinweg täuschen zu wollen Herr Tschouns, die "trümligen" Jungs die ihnen den Weg versperrt haben, haben sich Heute abend drei Punkte gesichert gegen den amtierenden Meister.

Danke Herr Remo für die Aufklärung bezüglich Solothrunerzahl. Endlich kann auch ich etwas mit dem Geschwätz anfangen. Übrigens: "Dr Damedurnverein u si Dräner fröie sich über d' danne wo im Dorfzändrum steit und übere däuer wo si am Durnfescht gwunne hei."

Und da ich gerade in Festlaune bin belästige ich allen mit einem herzlichen Hopp YB

18:05  
Anonymous Anonymous said...

Statt nur von solchen Dingen zu sprechen, gebt lieber mal das Rezept *mir schon das Wasser im Mund zusammenläuft* Man sieht es mir zwar nicht an, aber ich kann ab und zu auch kochen :P

zjrca (<-- yeah ^^)

03:12  
Anonymous Anonymous said...

öhm...dieser Blog verwirrt mich...
eigentlich war mein letzter Beitrag auch eine Art Antwort auf dieses süsse Zeugs von Grossmutter...aber warum ist mein Beitrag jetzt vorher? o.O

03:14  
Anonymous Anonymous said...

Wenn schon tschechisch, dann lieber "Powidltatschkerl" oder die Germknödel ohne Oliven, aber mit Butter übergossen und Zucker sowie gemahlenem Mohn bestreut,Mmm
Für Diabetiker nicht zu empfehlen, aber sündhaft fein.
Liebi Grüess und e schöne Sunntig

03:27  
Anonymous Anonymous said...

Ich hatte diesen Sommer mal Schupfnudeln mit Mohn in der Kantine bestellt. Der Küchenchef ist Österreicher, was (so glaube ich) seine Küche "etwas" beeinflusst. Jedenfalls hatte ich wahrscheinlich noch nie mit einem so leckeren Essen derart zu kämpfen. Die Dinger waren irgendwie mit Butter und Puderzucker angerichtet. Wie schon gesagt sehr, sehr lecker, aber gegessen für drei Wochen.

04:34  
Anonymous Anonymous said...

@tom bombadil [woher eigtl. dieser kuriose nachname?]:
aha, daran erkennt man meine fussballerische unkenntnis. ich fragte mich schon, was sie mit der 'kabinenansprache' gemeint haben; die 'halbzeit' muss ich überlesen haben ;-)
d.h. seit köbi kuhn ist für mich sogar dieses spiel etwas sympathischer geworden. man nennt das glaub' ich "personenkult" oder so.
item - ich bin doch sehr froh, mich in ihnen doch nicht so sehr getäuscht zu haben bzw. mich weiterhin auf meine menschenkenntnis verlassen zu können ;o)

05:23  
Blogger Lorenzo said...

Uiuiui, mami allemann. Da bist du aber mit dem Köbikult an den falschen geraten, denn Herr Bombadil ist ein bekennender und militanter Köbi-auf-den-Mond-Wünscher.

Und der Herr Bombadil (das Original) ist übrigens ein guter Freund von Frodo und Sam, ihr wisst schon, die Kleinen mit den grossen haarigen Füssen. Er wurde aber leider nicht für die Verfilmung ihrer Abenteuer berücksichtigt.

New York hat letzte Nacht nebst Zeitumstellung auch einen mittleren Sturm erlebt. Es hat die ganze Nacht gechuttet und gestürmt (tuts übrigens immer noch), heftige Windböen werfen die Äste der Bäume vor unserem Heim hin und her und der Wind versucht durch die breiten Ritzen unserer Fenster ins Innere einzudringen. Scary! Wie man hier sagt. Übrigens: wir haben am Dienstag Halloween (sprich: hallouiien).

08:38  
Anonymous Anonymous said...

Nur keine Angst Mami Allemann, ich bin nur halb so militant wie der gute Lorenzo behauptet. Es ist aber korrekt, dass ich mit einem Grossteil der Entscheidungen (vor allem im Bereich Personal) von Herrn Kuhn nicht einverstanden bin, ausser mit seiner Entscheidung nach der Euro 08 zurück zu treten. Übrigens möchten sie uns nicht einmal an ein Spiel der berühmten Young Boys begleiten? Sie könnten Jessica mal von einer ganz neuen Seite kennen lernen - also ich war echt erstaunt darüber das jemand lauter und deftiger Fluchen kann als ich.

Gnädigste Frau Sushila, mit Verlaub sie sind nicht die Einzige hier, die das Privileg hatte eine Schule zu besuchen. Mit anderen Worten Ja ich habe Goethe gelesen.

09:00  
Anonymous Anonymous said...

Bei uns hat es in der Zwischenzeit auch zu Regnen begonnen, der Herbst zeigt sich von seiner widerlichen Seit. Doch so was kann Tom Bombadil nicht verdriessen ganz im Gegenteil nach zwei Stunden Wellness mit Sauna und Dampfbad fühlt er sich wie neugeboren.

Fall jemand noch mehr über mich wissen möchte: http://de.wikipedia.org/wiki/Figuren_in_Tolkiens_Welt#Tom_Bombadil

09:08  
Anonymous Anonymous said...

Ach Herr Bombadil, jetzt dachte ich doch wirklich ich wäre die einzige, welche in die Schule gegangen ist :-( Heisst das denn, dass ich später viele Kinder unterrichten muss? Dachte immer, das Klassenzimmer wäre leer o.O *angst*

"Sie könnten Jessica mal von einer ganz neuen Seite kennen lernen - also ich war echt erstaunt darüber das jemand lauter und deftiger Fluchen kann als ich" <-- uiuiuii das will ich aber auch sehen :P

Das Wetter ist wirklich Mist! Hoffentlich ist es am Freitag wieder schön, sonst muss ich meine ganzen Vorbereitungen wieder abändern -.- Ausserdem ist es kalt, ich will den Sommer wieder! ..

dpjvlh

09:36  
Anonymous Anonymous said...

Auch sie sind natürlich herzlich Willkommen im Wankdorf Frau Sushila und falls sie eine Sau haben können sie sie dann raus lassen. Tja bezüglich ihrer Hoffnung auf leere Klassenzimmer muss ich sie enttäuschen. Es gibt sie noch, die kleinen Lehrer und Lehrerinnen fressenden Monster, die mit Bildung bombardiert werden wollen. Da wir gerade alleine hier sind ganz im Vertrauten, lieber sie als ich.

09:53  
Anonymous Anonymous said...

http://de.wikipedia.org/wiki/Solothurn_(Stadt)

hei zäme, also, wikipedia erklärt euch gerne ganz viel über die schönste barockstadt der schweiz und natürlich auch, was es mit der 11 auf sich hat. :-) eine nette sonntagabendlektüre. grüzzli an alle :-)

11:20  
Anonymous Anonymous said...

So Guggi: jetz werd's Zyt för neui Kommentar-Astöss [Föteli, meini]
ond s Wätter esch jetz ändlech so, wie's mues si - im Herbscht! Nass, chaut, gruusig.. hondert Grönd, sech ufe nöchscht Früelig z freue.

15:06  
Anonymous Anonymous said...

okehokeh! e wott die spannende diskussione ame eifach ned abwörge ;-)

ha scho vöu nöjs uf lager...

(e chönnt warte, bis jewils 50 kommentär abgäh wörde si :-) oder jewils eine meh aus bim letschte bitrag :-D

@tom b.: das hättest jetzt nicht einfach so in die weiten des weltweiten netzes stellen dürfen, meine fluchkünste :-O

16:13  
Anonymous Anonymous said...

Doch, doch. Ich find's jedenfalls lustig :)

16:21  
Anonymous Anonymous said...

Ach bitte das schockiert hier doch niemanden mehr.

07:29  

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